Eine Magie aus alten Zeiten, in welchen Zauberer und Hexen noch anerkannte Völker dieser Erde waren, bricht aus einem längst vergessenen Tempel hervor.

Eintausend Jahre war sie verborgen und schlummerte versiegelt an einem verborgenen Ort, geschützt vor den Blicken der nicht magischen Gesellschaft. Doch wie der Schmetterlingseffekt besagt, haben die kleinsten Dinge oft große Auswirkungen. Ein kleines Beben genügte, um die Versiegelung zu verändern, und einen ersten Teil dieser Magie freizusetzen.
Ein helles türkises Licht ist am Horizont, nahe der englischen Insel, zu sehen. Es schießt in den Himmel und beeinflusst die Lebewesen und das Wetter auf sehr extreme Weise. Die Jahreszeiten sind durcheinandergeraten, das innere Gleichgewicht der Tiere verschoben.
Eine Warnung in Form einer jahrtausendalten Steintafel warnt die Menschen, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt, nämlich wenn die Planeten des Sonnensystems in einer Reihe zueinander stehen, jene Magie ausbricht und ein Ausnutzen jener fatale Folgen hat. Doch die Wetterereignisse schaffen Unmut und Panik, die Übergriffe von magischen Wesen auf Menschen mehren sich, Ernten verdorren und alte Vulkane werden wieder aktiv.

Die Welt steht im Umbruch und während die Magie die Welt ins Chaos stürzt, finden alte Fraktionen wieder zueinander. Der Orden des Phönix mobilisiert seine Mitglieder, alte Überreste der Todesser bilden eine gemeinsame Allianz unter neuer Führung und weitere noch dunklere Allianzen versammeln sich, um die Hand nach der Magie auszustrecken.